Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

20 Krebssymptome, die häufig übersehen werden

Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland – jährlich sterben 230.000 Menschen daran. Dabei kann Krebs heute in vielen Fällen gut behandelt werden, wenn die Krankheit frühzeitig erkannt wird. Deshalb ist es wichtig, frühe Anzeichen zu kennen und ärztlich abzuklären.

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Was kann man von der Tierwelt über Krebs lernen?

Warum Elefanten so selten Krebs bekommen und wie Hunde uns dabei helfen, mehr über Krebs beim Menschen zu verstehen, erklärt die Ärztin Marisa Kurz in ihrer aktuellen Kolumne.

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Leitlinienempfehlungen zu Diagnostik und Therapie von Speiseröhrenkrebs aktualisiert

Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zu Plattenepithelkarzinomen und Adenokarzinomen des Ösophagus aktualisiert. Gegenüber der S3-Leitlinie von 2022 ergeben sich Änderungen in der operativen Therapie, in der Nachsorge und besonders in der systemischen Therapie. Die Leitlinie entstand unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und unter Mitwirkung von 25 Fachgesellschaften und Organisationen.

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Hunde erschnüffeln Prostatakrebs im Urin von Patienten

Um die Behandlungschancen bei Prostatakrebs zu erhöhen, ist die Früherkennung elementar. Helfen können dabei Spürhunde, wie jetzt eine große Analyse zeigt. Diese erschnüffelten die Krankheit mit hoher Genauigkeit.

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Brustkrebspatientinnen leben länger bei gesundem Lebensstil

Menschen, die die Empfehlungen zur Krebsprävention beherzigen, leben länger. Ob das in gleichem Maße auch für Krebspatienten nach der Diagnose gilt, war bislang wenig erforscht.

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Zahl der Krebsdiagnosen im Jahr 2020 gesunken

Im Jahr 2020 ist bei etwa 231.400 Frauen und 261.800 Männern in Deutschland Krebs diagnostiziert worden. Dies sind etwa sechs Prozent weniger als im Jahr zuvor, wie eine heute vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentliche Datenauswertung zeigt.

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