Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Klimakterische Beschwerden wehren Brustkrebs ab

Seattle – Frauen, die während der Menopause unter klimakterischen Beschwerden leiden, erkranken einer Studie in Cancer Biomarkers, Epidemiology and Prevention (2011; doi: 10.1158/1055-9965.EPI-10-0998) zufolge nur halb so häufig an einem postmenopausalen Mammakarzinom.

Artikel lesen

Rauchen als Brustkrebsrisiko

Boston – Zu den zahlreichen Krebsarten, die durch die Karzinogene des Tabakrauchs ausgelöst werden, gehört auch das Mamma­karzinom, auch wenn die Hazard Ratios in einer Auswertung der Nurses' Health Study in den Archives of Internal Medicine (2010; 171: ...

Artikel lesen

Vermeidbare Risikofaktoren für Brustkrebs identifiziert

Etwa 30 Prozent aller Fälle von Brustkrebs nach den Wechseljahren ließen sich durch mehr Bewegung und den Verzicht auf Hormonersatztherapie vermeiden, errechneten Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum.

Artikel lesen

Mammakarzinom: Fettiges Essen als Risikofaktor

Philadelphia – Eine cholesterinreiche Kost hat in einem Tiermodell die Bildung von Mammakarzinomen gefördert. Die wachsenden Tumoren machten sich einer Studie im American Journal of Pathology (2011; 178: 402-412) zufolge dann durch sinkende ...

Artikel lesen

Brustkrebs gemeinsam als Paar bewältigen

Jährlich erkranken in Deutschland ca. 58.000 Frauen an Brustkrebs. Die meisten Frauen trifft dieses Schicksal mit Mitte 60, also in einem Alter, in dem die Mehrheit von ihnen Partner und Kinder hat. Die Bewältigung einer Brustkrebserkrankung stellt also nicht nur für die betroffene Frau, sondern auch für ihr nahe stehende Personen eine belastende Situation dar.

Artikel lesen

Zur Verbesserung der Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen. Neue Studie startet 2011

In den letzten Jahren rückte die Lebensqualität als ein „Outcome-Parameter“ im Rahmen der Therapie von Krebserkrankungen verstärkt in den Mittelpunkt. Denn Krebserkrankungen können nicht allein zum Organverlust oder zum Tod führen, sondern ziehen mitunter auch schwerwiegende Probleme oder Verluste im psychischen und sozialen Bereich nach sich.

Artikel lesen