Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Reduzierung der Wirkung von Hormonen im Kampf gegen Brust- und Prostatakrebs
Im Kampf gegen Brust – und Prostatakrebs könnte die Produktionssteigerung von Proteinen, die für den Abbau von Giftstoffen im menschlichen Körper zuständig sind, eine entscheidende Rolle spielen. Davon gehen Forscher
Schwergewichtiger Risikofaktor für Krebs
Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar betonen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum die Bedeutung von Übergewicht für das Risiko, an Krebs zu erkranken. Übergewicht und Fettleibigkeit sowie die damit einhergehenden Stoffwechselstörungen sind ernstzunehmende Risikofaktoren bei einer Vielzahl an Krebserkrankungen. Sie könnten sogar dem Rauchen den Rang als Krebsrisikofaktor Nummer eins ablaufen. Zu den Erkrankungen, bei denen ein gesicherter Zusammenhang zu Übergewicht besteht, zählen Nierenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs nach den Wechseljahren sowie vor allem Krebs der Speiseröhre und der Gebärmutterschleimhaut.
Claudia von Schilling-Preis für verbesserte Brustkrebstherapie
Den diesjährigen Claudia von Schilling-Preis erhalten Wissenschaftler, die chemotherapeutische Strategien zur Verbesserung der Brustkrebsbehandlung entwickelt haben / Vergabe bei einem Symposium der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
Informationsfilm zu Brustkrebs nun auch bei Youtube
Ein Film aus dem Jahr 2011, in dem nicht nur Ärzte und Betroffene zu Wort kommen
Mammographie spürt vermehrt harmlose Tumoren auf
San Francisco – Die Mammographie spürt den Brustkrebs nicht nur in einem früheren Stadium auf. Bei postmenopausalen Frauen würden zunehmend auch „ultra-low-risk“ Tumoren diagnostiziert, die für die Frauen ungefährlich seien, behaupten US-Experten in ...
Ungebremste Brustkrebszellen
Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten ein winziges RNA-Molekül, miR-520, das in Zellen gleich zwei wichtige Wege der Krebsentstehung blockiert. Bei Östrogenrezeptor-negativem Brustkrebs ist die Produktion dieser Micro-RNA oft gedrosselt, was mit bösartigem Verhalten der Tumorzellen korreliert: Die DKFZ-Forscher fanden heraus, dass Tumoren mit niedrigem miR-520-Gehalt besonders häufig Metastasen bilden.