Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Brustkrebs: Wie hoch ist das Risiko?
04.02.2013 / Weltkrebstag Gemeinsame Pressemitteilung der Kooperationsgemeinschaft Mammographie und des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums Brustkrebs: Wie hoch ist das Risiko? Sicher vermeiden lässt sich Brustkrebs nicht, und auch der Gang...
20.000 Euro: Claudia von Schilling-Preis für Biomarker-gestützte Therapien
Professorin Dr. Nadia Harbeck aus München ist Preisträgerin / Forschungsergebnisse könnten Brustkrebs-Patientinnen unnötige Therapien ersparen / Vergabe bei Symposium der Medizinischen Hochschule Hannover
Wie die Ernährung das Brustkrebsrisiko in der Menopause beeinflusst
Aurora – Übergewicht und eine Gewichtszunahme in der Menopause sind wichtige Risikofaktoren für das Mammakarzinom. Tierexperimentelle Studien in Cancer Research (2012; doi: 10.1158/0008-5472.CAN-12-1653) zeigen jetzt, wie die Tumoren die Kalorien für sich ...
Brustkrebs: Anti-HER2 Therapie nicht nur für HER2-positive-Patientinnen
Washington- Eine Anti-HER2 Therapie könnte eine Option für eine weitere Untergruppe von Brustkrebspatientinnen sein, welche bestimmte Mutationen im HER2-Gen aufweisen. Zu diesem Ergebnis kam die Arbeitsgruppe um Ron Bose und Matthew Ellis an der ...
Krebsdiagnose durch Tumor-DNA im Blut
Baltimore – US-Forscher haben im Blut von Brust- und Darmkrebspatienten tumorspezifische DNA nachgewiesen. Ihre Sequenzierung lieferte in Science Translational Medicine (2012; 4: 162ra154) wichtige Hinweise für die Therapieplanung. Bei Krebserkrankungen ...
Brustkrebs: Die Rolle von microRNAs bei Wachstum und Metastasierung
Auch moderne Behandlungsverfahren gegen Brustkrebs schlagen nicht bei allen Patientinnen an. Zudem entwickeln sich häufig Resistenzen gegen die eingesetzten Medikamente. Ein Team am Deutschen Krebsforschungszentrum hat nun Hinweise auf die Ursachen dafür gefunden. Die Molekularbiologen Dr. Stefan Wiemann und Dr. Özgür Sahin untersuchten speziell die Situation bei einer Behandlungen mit den Medikamenten Tamoxifen und Herceptin. Den Forschern gelang es, Erbmoleküle (microRNAs) zu identifizieren, die in der Lage sind, Resistenzen oder Metastase-Prozessen entgegenzuwirken. Damit haben sie Angriffspunkte für neue zielgerichtete Therapien gefunden.