Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Passgenaue Therapien für Brustkrebs-Patientinnen
Im Projekt VPH-PRISM entwickeln Forscher neue Verfahren, um die Behandlung von Brustkrebs auf Basis multidisziplinärer Bilddaten zu verbessern
Brustkrebs: PEM punktet bei der Diagnose
Brustkrebs lässt sich mittels Positronen-Emissions-Mammografie sehr gut aufspüren, betonen Forscher aus Ludwigshafen. Sie sprechen von revolutionären Möglichkeiten.
Junge Brustkrebspatientinnen entscheiden sich häufig für die Mastektomie
Chicago – Junge Brustkrebspatientinnen entscheiden sich häufig für eine Mastektomie und gegen eine brusterhaltende Therapie, obwohl die Prognose der beiden Verfahren gleich ist. Das berichten Wissenschaftler um Shoshana Rosenberg vom Dana-Farber Cancer ...
Göttinger Wissenschaftler finden Brustkrebs bei Hunden
Wissenschaftler der Universität Göttingen und des Göttinger Unternehmens Chronix Biomedical haben im Blut von Hunden genetische Veränderungen nachgewiesen, die charakteristisch für Brustkrebs sind. Die Untersuchungen könnten auch als Modell für ähnliche diagnostische Vorgehensweisen beim Menschen dienen.
Prophylaktische Brustamputation bei Genmutation - sinnvolle Maßnahme oder reine Hysterie?
Wenn die Mutter und Großmutter oder mindestens zwei andere Verwandte an Brust- oder Eierstockkrebs erkranken, könnte das ein Hinweis auf eine familiäre Belastung sein. Von so genannten „Krebsfamilien“ ist die Rede. In Deutschland erkranken jährlich rund 57.000 Frauen an Brustkrebs. Bei fünf bis zehn Prozent der Betroffenen ist ...
Dunkelfelder verraten Störenfriede
Mit Hilfe einer neuen Art der medizinischen Röntgenbildgebung haben Physiker der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in Zusammenarbeit mit Kollegen aus der Frauenheilkunde, Radiologie und Pathologie im Universitätsklinikum Erlangen Erstaunliches sichtbar gemacht. In Gewebeproben von Brusttumoren konnten Kalkablagerungen, die mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht werden, bereits ab Durchmessern von wenigen Mikrometern nachgewiesen werden. Die Arbeitsgruppe „Radiation Physics“ (Leitung Prof. Dr. Gisela Anton) hat dazu das Dunkelfeld der neuen Methode eingesetzt. Damit werden deutlich kleinere Kalzifikationen als bisher für Diagnostiker zugänglich.